Feldwebelin

Feldwebelin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Feldwebelin die Feldwebelinnen
Genitiv der Feldwebelin der Feldwebelinnen
Dativ der Feldwebelin den Feldwebelinnen
Akkusativ die Feldwebelin die Feldwebelinnen

Worttrennung:

Feld·we·be·lin, Plural: Feld·we·be·lin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈfɛltˌveːbəlɪn]
Hörbeispiele:  Feldwebelin (Info)

Bedeutungen:

[1] Unteroffizierin im Range eines Feldwebels

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Feldwebel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Feldwebel

Oberbegriffe:

[1] Unteroffizierin

Beispiele:

[1] „Die etwas ältere Feldwebelin, die sie briefte, war spindeldürr, und ihre Stimme hatte etwas Dröhnendes.“[1]
[1] „Morgens hatte mich eine Feldwebelin von der Staatssicherheit abgeholt und gesagt: ‹Na, Kleiner, dann hole dir mal deine zwei Jahre ab.›“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Feldwebelin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Feldwebelin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFeldwebelin

Quellen:

  1. Andrew Bannister: Die Maschine. Roman. Piper, 2016 (übersetzt von Simon Weinert), ISBN 978-3-492-70409-0 (Zitiert nach Google Books)
  2. Im Schatten der Mauer. Erinnerungen, Geschichten und Bilder vom Mauerbau bis zum Mauerfall. Fischer, 1999, ISBN 978-3-502-15238-5, Seite 43 (Zitiert nach Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Feldweibeln
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