Festungsbau
Festungsbau (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Festungsbau | die Festungsbauten |
Genitiv | des Festungsbaues des Festungsbaus |
der Festungsbauten |
Dativ | dem Festungsbau | den Festungsbauten |
Akkusativ | den Festungsbau | die Festungsbauten |
Worttrennung:
- Fes·tungs·bau, Plural: Fes·tungs·bau·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈfɛstʊŋsˌbaʊ̯]
- Hörbeispiele: Festungsbau (Info)
Bedeutungen:
- [1] Errichten einer Festung
- [2] Bauwerk, das eine Festung/Teil einer Festung ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Festung, dem Fugenelement -s und dem Substantiv Bau
Oberbegriffe:
- [1, 2] Bau
Beispiele:
- [1]
- [2] „Die Entwicklung hin zu den gezogenen Kanonenrohren war jedoch absehbar, und schon wenige Jahrzehnte nach ihrer Erbauung (ca. 1860) galten die Festungsbauten als militärisch überholt.“[1]
- [2] „Es war ein sternförmiger, zwölfeckiger Festungsbau mit sechs Toren in idyllischer Umgebung, gut bewachbar.“[2]
Übersetzungen
[1] Errichten einer Festung
[2] Bauwerk, das eine Festung/Teil einer Festung ist
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [(1), 2] Wikipedia-Artikel „Festungsbau“
- [1, *] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Festungsbau“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Festungsbau“
- [2] The Free Dictionary „Festungsbau“
- [1, *] Duden online „Festungsbau“
Quellen:
- Ortwin Reich: Fort Konstantin und Koblenzer Kartause. Fölbach, Koblenz 2015, ISBN 978-3-95638-406-6, Seite 12.
- Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 161.
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