Filialbank
Filialbank (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Filialbank | die Filialbanken |
Genitiv | der Filialbank | der Filialbanken |
Dativ | der Filialbank | den Filialbanken |
Akkusativ | die Filialbank | die Filialbanken |
Worttrennung:
- Fi·li·al·bank, Plural: Fi·li·al·ban·ken
Aussprache:
- IPA: [fiˈli̯aːlˌbaŋk]
- Hörbeispiele: Filialbank (Info)
- Reime: -aːlbaŋk
Bedeutungen:
- [1] Geldinstitut, bei dem Bankgeschäfte in eigenen Filialen abgewickelt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantiv Filiale und Bank
Gegenwörter:
- [1] Direktbank
Beispiele:
- [1] „Die Postbank gilt mit mehr als zehn Millionen Kunden als größte Filialbank Deutschlands und will im Herbst 2004 an die Börse gehen.“[1]
- [1] „Fast jede Filialbank bietet ihren Kunden auch Online-Banking an.“[2]
- [1] „Doch nicht alle Geldhäuser verschließen sich vor ihren Kunden, gehört es doch gerade zu den Stärken einer Filialbank, vor Ort und ansprechbar zu sein.“[3]
Übersetzungen
[1] Geldinstitut, bei dem Bankgeschäfte in eigenen Filialen abgewickelt werden
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Filialbank“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Filialbank“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Filialbank“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Filialbank“
- [1] Duden online „Filialbank“
Quellen:
- Postbank übernimmt Online-Bank Entrium. In: FAZ.NET. 19. November 2003, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 28. Juni 2021).
- Kerstin Papon: Nur wenige Banken können wirklich gut online. In: FAZ.NET. 3. November 2015, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 28. Juni 2021).
- Kerstin Papon: Die briefkastenlose Bank. In: FAZ.NET. 17. März 2016, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 28. Juni 2021).
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