Fischermädchen

Fischermädchen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Fischermädchen die Fischermädchen
Genitiv des Fischermädchens der Fischermädchen
Dativ dem Fischermädchen den Fischermädchen
Akkusativ das Fischermädchen die Fischermädchen

Worttrennung:

Fi·scher·mäd·chen, Plural: Fi·scher·mäd·chen

Aussprache:

IPA: [ˈfɪʃɐˌmɛːtçən]
Hörbeispiele:  Fischermädchen (Info)

Bedeutungen:

[1] Mädchen, das Fischerei betreibt

Männliche Wortformen:

[1] Fischerjunge, Fischerknabe

Oberbegriffe:

[1] Mädchen

Beispiele:

[1] „Sein Sohn hat einst ein Fischermädchen geliebt und sie ist ins Seereich herabgestiegen.“[1]
[1] „Meyerbeer vollzog mit seiner Version des Fischermädchens – dies sei abschließend nochmals festgehalten – überzeugend jene interessante Schwerpunktverlagerung von der betont liebreizend-volkstümlichen Naturschau Schuberts zum dramatisch fesselnden Liebesständchen und öffnet den Blick somit für eine weitere Facette von Heines Text.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Fischermädchen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Fischermädchen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFischermädchen

Quellen:

  1. Carl Furtmüller: Selbsterfundene Märchen. In: Heilen und Bilden – Ein Buch der Erziehungskunst für Ärzte und Pädagogen. Springer, 2013 (Nachdruck des Originals von 1928), ISBN 978-3-642-91112-5, Seite 322 (Zitiert nach Google Books)
  2. Sonja Gesse-Harm: Zwischen Ironie und Sentiment. Heinrich Heine im Kunstlied des 19. Jahrhunderts. Springer, 2017, ISBN 978-3-476-02149-6, Seite 252 (Zitiert nach Google Books)
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