Flüchtlingsfrage
Flüchtlingsfrage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Flüchtlingsfrage
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—
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Genitiv | der Flüchtlingsfrage
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—
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Dativ | der Flüchtlingsfrage
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Akkusativ | die Flüchtlingsfrage
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Worttrennung:
- Flücht·lings·fra·ge, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈflʏçtlɪŋsˌfʁaːɡə]
- Hörbeispiele:
Flüchtlingsfrage (Info)
Bedeutungen:
- [1] Themenkreis um die Frage, wie mit einer bestimmten Gruppe von Flüchtlingen umgegangen werden kann oder soll
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Flüchtling und Frage sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- [1] „[…] er ersuchte US-Außenminister George Shultz, die besondere Verantwortung der Alliierten für Berlin ernst zu nehmen und in der Flüchtlingsfrage Kontakt zu den Sowjets aufzunehmen.“[1]
- [1] „Auch die Regierung hat wegen der Flüchtlingsfrage zahlreiche Baubestimmungen gelockert, zumindest vorübergehend.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Flüchtlingsfrage“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Flüchtlingsfrage“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Flüchtlingsfrage“
Quellen:
- H86/FZ4.52311 Die Zeit, 08.08.1986, Nr. 33, Jg. 41, S. 25. - Sachgebiet: Behörde / Soziales; Brunner, Erwin ; Janßen, Karl-Heinz ; Schwelien, Michael u.a.: Asyl: Das Recht der Unglücklichen; zitiert nach: Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Flüchtlingsfrage“
- Ulrike Knöfel: Nie wieder Schlamm-Camp. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 52, 2015, Seite 136-137 Zitat: Seite 136.
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