Flammenschein

Flammenschein (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Flammenschein die Flammenscheine
Genitiv des Flammenscheines
des Flammenscheins
der Flammenscheine
Dativ dem Flammenschein
dem Flammenscheine
den Flammenscheinen
Akkusativ den Flammenschein die Flammenscheine

Worttrennung:

Flam·men·schein, Plural: Flam·men·schei·ne

Aussprache:

IPA: [ˈflamənˌʃaɪ̯n]
Hörbeispiele:  Flammenschein (Info)

Bedeutungen:

[1] Lichtschein, der durch Flammen bewirkt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Flamme und Schein sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Feuerschein

Oberbegriffe:

[1] Schein

Beispiele:

[1] „Der Flammenschein vom Feuer beleuchtete das Spanish-Moos, das in langen Girlanden ringsumher und über dem Kessel hing.“[1]
[1] „Der Flammenschein glomm durch breitverwilderten Bart; es war Wetzel.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Flammenschein
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Flammenschein
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Flammenschein
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFlammenschein

Quellen:

  1. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 146. Englisches Original 1970.
  2. Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 63. Zuerst 1925.
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