Fleischerladen
Fleischerladen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Fleischerladen | die Fleischerläden |
Genitiv | des Fleischerladens | der Fleischerläden |
Dativ | dem Fleischerladen | den Fleischerläden |
Akkusativ | den Fleischerladen | die Fleischerläden |
Worttrennung:
- Flei·scher·la·den, Plural: Flei·scher·lä·den
Aussprache:
- IPA: [ˈflaɪ̯ʃɐˌlaːdn̩]
- Hörbeispiele: Fleischerladen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Geschäft, das Fleischwaren führt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fleischer und Laden
Synonyme:
- [1] Fleischerei, Fleischergeschäft, Fleischereifachgeschäft, Fleischereigeschäft, Metzgerei, Metzgerladen, Schlachterei, Schlächterladen
Oberbegriffe:
- [1] Laden
Beispiele:
- [1] „Den hatte er sich allerdings aus dem nächsten Fleischerladen einfach besorgt.“[1]
- [1] „Ich war pünktlich um sechs dort und sah Ulla auch schon vor dem Fleischerladen stehen, als ich von der Tschandlerstraße aus auf den Röntgenplatz einbog: ich sah sie die ganze Zeit über, während ich, von anderen Autos eingeklemmt, mich nur langsam um den Röntgenplatz bewegte, bis ich endlich abbiegen und parken konnte.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Fleischerladen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fleischerladen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fleischerladen“
- [*] The Free Dictionary „Fleischerladen“
- [*] Duden online „Fleischerladen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fleischerladen“
Quellen:
- Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 201.
- Heinrich Böll: Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, Seite 116.
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