Flußbett
Flußbett (Deutsch)
Flußbett ist eine alte Schreibweise von Flussbett. Sie ist seit der Reform von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Flussbett. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden. |
Substantiv, n
Singular
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Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | das Flußbett
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die Flußbetten | die Flußbette |
Genitiv | des Flußbettes des Flußbetts
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der Flußbetten | der Flußbette |
Dativ | dem Flußbett dem Flußbette
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den Flußbetten | den Flußbetten |
Akkusativ | das Flußbett
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die Flußbetten | die Flußbette |
Worttrennung:
- Fluß·bett, Plural 1: Fluß·bet·ten, Plural 2: Fluß·bet·te
Aussprache:
- IPA: [ˈflʊsˌbɛt]
- Hörbeispiele: —
Beispiele:
- [1] „Das Flußbett stieg jetzt in einer Folge kleiner Kaskaden bergan.“[1]
- [1] „Zum Beispiel vertiefte er eigenmächtig sein Flußbett, wo es ihm eigentlich verboten war, und lagerte sein Geschiebe dann an den unpassenden Orten ab.“[2]
- [1] „Das Flußbett ist hier sehr eng.“[3]
- [1] „Die Flußbette stehen unter der Oberaufsicht des Baukollegiums, welches dieselbe durch seine Beamten handhaben läßt.“[4]
Quellen:
- Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr, Seite 458.
- Christian Graf von Krockow: Die Rheinreise. Landschaften und Geschichte zwischen Basel und Rotterdam. Engelhorn, Stuttgart 1998, ISBN 3-87203-255-0, Seite 100.
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 74. Norwegisches Original 1903.
- Sammlung der Gesetze und Beschlüsse wie auch der Polizeiverordnungen. Zweiter Band, Schweighauser, Basel 1839, Seite 2 (Zitiert nach Google Books)
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