Forschungsdesign

Forschungsdesign (Deutsch)

Substantiv, n
Singular Plural
Nominativ das Forschungsdesign die Forschungsdesigns
Genitiv des Forschungsdesigns der Forschungsdesigns
Dativ dem Forschungsdesign den Forschungsdesigns
Akkusativ das Forschungsdesign die Forschungsdesigns

Worttrennung:

For·schungs·de·sign, Plural: For·schungs·de·signs

Aussprache:

IPA: [ˈfɔʁʃʊŋsdiˌzaɪ̯n]
Hörbeispiele:  Forschungsdesign (Info)

Bedeutungen:

[1] Grundlage einer wissenschaftlichen Untersuchung[1]

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Forschung und Design sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Untersuchungsdesign, Untersuchungsplan

Beispiele:

[1] „Diese zentrale Fragestellung wird anhand eines analytischen Forschungsdesigns überprüft.“[2]
[1] „Da sie ein quantitatives Forschungsdesign gewählt haben, kann ihre Arbeit jedoch nicht beleuchten, welche Dynamiken im Detail bei einer Mobilisierung entlang indigener Identitäten entstehen.“[3]
[1] „Martina Braasch betrachtet den Einfluss sozialer Online-Netzwerke für die Bewältigung von Stress und den Erhalt von Social Support empirisch in einem qualitativ-explorativen Forschungsdesign.“[4]

Übersetzungen
 [1] 
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Forschungsdesign“
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Forschungsdesign“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Forschungsdesign“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Forschungsdesign“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Forschungsdesign“

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Forschungsdesign“ (Stabilversion)
  2. Absolutistischer Wortgebrauch und Depressionen. Ist der erhöhte Gebrauch von absolutistischen Wörtern ein Marker für selbstberichtete depressive Symptome?. GRIN Verlag, 2021, ISBN 978-3-346-34623-0, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
  3. Indigene Identitäten, Mobilisierung und natürliche Ressourcen. GRIN Verlag, 2018, ISBN 978-3-668-72690-1, Seite 5 (Zitiert nach Google Books)
  4. Martina Braasch: Stressbewältigung und Social Support in Facebook. Springer-Verlag, 2017, ISBN 978-3-658-20526-3, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
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