Fressgelage
Fressgelage (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Fressgelage | die Fressgelage |
Genitiv | des Fressgelages | der Fressgelage |
Dativ | dem Fressgelage | den Fressgelagen |
Akkusativ | das Fressgelage | die Fressgelage |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- Freßgelage
Worttrennung:
- Fress·ge·la·ge, Plural: Fress·ge·la·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁɛsɡəˌlaːɡə]
- Hörbeispiele: Fressgelage (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gelage, bei dem hemmungslos/überreichlich Nahrung aufgenommen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fressen und dem Substantiv Gelage
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Gelage
Beispiele:
- [1] „Wir klammerten uns aneinander und hörten den Echsen bis zum Morgengrauen bei ihrem Fressgelage zu.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Fressgelage“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fressgelage“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fressgelage“
- [1] Duden online „Fressgelage“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fressgelage“
Quellen:
- Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 167.
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