Freundschaftsdienst

Freundschaftsdienst (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Freundschaftsdienst die Freundschaftsdienste
Genitiv des Freundschaftsdiensts
des Freundschaftsdienstes
der Freundschaftsdienste
Dativ dem Freundschaftsdienst
dem Freundschaftsdienste
den Freundschaftsdiensten
Akkusativ den Freundschaftsdienst die Freundschaftsdienste

Worttrennung:

Freund·schafts·dienst, Plural: Freund·schafts·diens·te

Aussprache:

IPA: [ˈfʁɔɪ̯ntʃaft͡sˌdiːnst]
Hörbeispiele:  Freundschaftsdienst (Info)

Bedeutungen:

[1] Tat/Handlung/Erledigung einer Sache, die jemand aus Freundschaft für jemand anderen erbringt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Freundschaft und Dienst mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Gefälligkeit

Beispiele:

[1] „Doch im November 1936 kann Canetti Broch bereits einen Freundschaftsdienst erweisen.“[1]
[1] „Er versicherte mir, die beiden seien nicht verheiratet, und beschwor mich, mein Möglichstes zu tun und ihm diesen Freundschaftsdienst zu leisten.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Freundschaftsdienst
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freundschaftsdienst
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Freundschaftsdienst
[1] The Free Dictionary „Freundschaftsdienst
[1] Duden online „Freundschaftsdienst
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFreundschaftsdienst
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Freundschaftsdienst“ auf wissen.de
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Freundschaftsdienst

Quellen:

  1. Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 86.
  2. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 334.
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