Friedenspolitik
Friedenspolitik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Friedenspolitik | die Friedenspolitiken |
Genitiv | der Friedenspolitik | der Friedenspolitiken |
Dativ | der Friedenspolitik | den Friedenspolitiken |
Akkusativ | die Friedenspolitik | die Friedenspolitiken |
Worttrennung:
- Frie·dens·po·li·tik Plural: Frie·dens·po·li·ti·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁiːdn̩spoliˌtɪk]/[ˈfʁiːdn̩spoliˌtiːk]
- Hörbeispiele: Friedenspolitik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Politik, die darauf ausgerichtet ist, Frieden zu erreichen/zu erhalten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Frieden und Politik sowie dem Fugenelement -s
Gegenwörter:
- [1] Kriegspolitik
Oberbegriffe:
- [1] Politik
Beispiele:
- [1] „Wenn man sehen will, wie eine deutsche Friedenspolitik aussieht, braucht man sich nur die Politik Bismarcks nach 1871 anzusehen.“[1]
Übersetzungen
[1] Politik, die darauf ausgerichtet ist, Frieden zu erreichen/zu erhalten
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Friedenspolitik“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Friedenspolitik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Friedenspolitik“
- [1] The Free Dictionary „Friedenspolitik“
- [1] Duden online „Friedenspolitik“
Quellen:
- Sebastian Haffner: Die sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg. Anaconda, Köln 2014, ISBN 978-3-7306-0135-8, Zitat Seite 12. Erstausgabe 1964, hier liegt aber Text der überarbeiteten und erweiterten Ausgabe von 1981 zugrunde.
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