Gaumenkitzel
Gaumenkitzel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Gaumenkitzel | die Gaumenkitzel |
Genitiv | des Gaumenkitzels | der Gaumenkitzel |
Dativ | dem Gaumenkitzel | den Gaumenkitzeln |
Akkusativ | den Gaumenkitzel | die Gaumenkitzel |
Worttrennung:
- Gau·men·kit·zel, Plural: Gau·men·kit·zel
Aussprache:
- IPA: [ˈɡaʊ̯mənˌkɪt͡sl̩]
- Hörbeispiele: Gaumenkitzel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Getränk oder Speise, die die Geschmacksnerven in besonderer Weise anregen
Herkunft:
- gaumenkützel, belegt in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts[1]
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gaumen und Kitzel
Synonyme:
- [1] Gaumenfreude
Oberbegriffe:
- [1] Kitzel
Beispiele:
- [1] „Zu den Vorzügen der französischen Küche fügte ich noch hinzu, was alle übrigen Küchen Europas dem Feinschmecker an Gaumenkitzel bieten konnten.“[2]
Übersetzungen
[1] Getränk oder Speise, die die Geschmacksnerven in besonderer Weise anregen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gaumenkitzel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gaumenkitzel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gaumenkitzel“
- [1] The Free Dictionary „Gaumenkitzel“
- [1] Duden online „Gaumenkitzel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gaumenkitzel“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gaumenkitzel“
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band V. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 260.
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