Gebrechlichkeit
Gebrechlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gebrechlichkeit | die Gebrechlichkeiten |
Genitiv | der Gebrechlichkeit | der Gebrechlichkeiten |
Dativ | der Gebrechlichkeit | den Gebrechlichkeiten |
Akkusativ | die Gebrechlichkeit | die Gebrechlichkeiten |
Worttrennung:
- Ge·brech·lich·keit Plural: Ge·brech·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈbʁɛçlɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɛçlɪçkaɪ̯t
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, leistungsmäßig beeinträchtigt/gebrechlich zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zum Adjektiv gebrechlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Seine grauen Augen erwärmten sich jetzt noch einmal bei der Erinnerung; er sah ihn wahrscheinlich noch einmal vor sich mit seinen Krücken, seinem vor Anstrengung verzogenen Mund, seinen hellen, über die eigene Gebrechlichkeit spottenden Augen.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, leistungsmäßig beeinträchtigt zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gebrechlichkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebrechlichkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gebrechlichkeit“
- [1] The Free Dictionary „Gebrechlichkeit“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Gebrechlichkeit“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebrechlichkeit“
Quellen:
- Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 174. Zuerst 1951.
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