Gefährden
Gefährden (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Gefährden | — |
Genitiv | des Gefährdens | — |
Dativ | dem Gefährden | — |
Akkusativ | das Gefährden | — |
Worttrennung:
- Ge·fähr·den, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈfɛːɐ̯dn̩]
- Hörbeispiele: Gefährden (Info)
Bedeutungen:
- [1] gefährlicher Umstand, der sich negativ auf etwas/jemanden auswirken kann
Herkunft:
- zu gefährden
Synonyme:
- [1] Gefährdung
Beispiele:
- [1] „Irgendwann, wenn die inneren Konflikte zu groß werden, folgen Krankheiten und oft auch das Gefährden von Beziehungen.“[1]
- [1] „Die Verpflichtung des Führer, langsam zu fahren, besteht nicht nur dann, wenn er das Scheuen des Tieres oder das Gefährden von Menschen oder Tieren wirklich merkt […].“[2]
- [1] „Strafqualifizierendes Merkmal der zweiten Alternative des § 40 ProdSG ist das Gefährden von Leben oder Gesundheit eines anderen oder von fremden Sachen von bedeutendem Wert.“[3]
- [1] „Da die moderne Wissenschaft und Technik im Stande sind aussergewöhnliche Bedingungen für das Leben und die Entwicklung der Menschen zu schaffen, dürfte keine Befürchtung über das Gefährden der menschlichen Zukunft bestehen.“[4]
- [1] „Bezüglich des Vereitelns handelt es sich um ein Erfolgsdelikt, im Falle des Gefährdens um ein konkretes Gefährdungsdelikt.“[5]
Übersetzungen
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Quellen:
- Barbara Schmidt: Erfolgreich führen mit innerer Macht - Machtspiele umwandeln. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-642-41683-5, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)
- Germany (West), Johannes Floegel, Fritz Hartung: Strassenverkehrsrecht. Beck, 1966, Seite 80 (Zitiert nach Google Books)
- Matthias Bauer: Das Recht des technischen Produkts. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-658-21585-9, Seite 658 (Zitiert nach Google Books)
- Savet akademija nauka SFRJ.: Bulletin Scientifique. Le Conseil, 1970, Seite 10 (Zitiert nach Google Books)
- Werner Beulke, Felix Ruhmannseder: Die Strafbarkeit des Verteidigers. C.F. Müller GmbH, 2010, ISBN 978-3-8114-4038-8, Seite 132 (Zitiert nach Google Books)
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