Gegenschrift
Gegenschrift (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gegenschrift | die Gegenschriften |
Genitiv | der Gegenschrift | der Gegenschriften |
Dativ | der Gegenschrift | den Gegenschriften |
Akkusativ | die Gegenschrift | die Gegenschriften |
Worttrennung:
- Ge·gen·schrift, Plural: Ge·gen·schrif·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈɡeːɡn̩ˌʃʁɪft]
- Hörbeispiele: Gegenschrift (Info), Gegenschrift (Info)
Bedeutungen:
- [1] Text als Reaktion (Erwiderung, Widerlegung) auf einen vorausgegangenen
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Substantiv Schrift mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) gegen-
Oberbegriffe:
- [1] Schrift
Beispiele:
- [1] „Für das Collegium Romanum, dessen gelehrte Jesuiten keinen Augenblick zweifelten, daß Galilei der eigentliche Urheber der Gegenschrift war, bedeutete diese eine Kränkung.“[1]
Übersetzungen
[1] Text als Reaktion (Erwiderung, Widerlegung) auf einen vorausgegangenen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gegenschrift“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Gegenschrift “
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gegenschrift“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegenschrift“
Quellen:
- Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 103. Erstauflage 1969.
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