Geisteskultur
Geisteskultur (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Geisteskultur
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Genitiv | der Geisteskultur
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Dativ | der Geisteskultur
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—
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Akkusativ | die Geisteskultur
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Worttrennung:
- Geis·tes·kul·tur, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡaɪ̯stəskʊlˌtuːɐ̯]
- Hörbeispiele:
Geisteskultur (Info)
Bedeutungen:
- [1] der bewusst reflektierte und verfeinerte Umgang mit geistigen Dingen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geist und Kultur sowie dem Fugenelement -es
Beispiele:
- [1] „Vor dreiundzwanzig Jahren bin ich aus dem Iran in dieses Land gekommen, nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern voller Hoffnung auf eine Geisteskultur, die diesen Namen auch verdient. Hier habe ich studiert, wurde promoviert und habe mich an der Universität Koblenz in Philosophie habilitiert, wo ich seit 2010 als Privatdozent lehre.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geisteskultur“ (Beispiele im Kernkorpus)
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Geisteskultur“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Geisteskultur“
Quellen:
- Die Zeit, 02.10.2013; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geisteskultur“
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