Geklapper
Geklapper (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Geklapper | — |
Genitiv | des Geklappers | — |
Dativ | dem Geklapper | — |
Akkusativ | das Geklapper | — |
Nebenformen:
- Geklappere
Worttrennung:
- Ge·klap·per, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈklapɐ]
- Hörbeispiele: Geklapper (Info)
- Reime: -apɐ
Bedeutungen:
- [1] anhaltendes/wiederholtes Klappern
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs klappern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Unterbegriffe:
- [1] Hufgeklapper
Beispiele:
- [1] „Rhythmisches Geklapper schlug mir entgegen, als ich mit Zumra Nuru die Weberei des Dorfes betrat.“[1]
- [1] „Und nun sahen beide wieder der Wagenreihe nach und horchten auf das Echo, das das Gerassel und Geklapper in den Bergen wachrief und fast so klang, als ob immer neue Züge vom Hexentanzplatz her herunterkämen.“[2]
Übersetzungen
[1] anhaltendes/wiederholtes Klappern
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geklapper“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geklapper“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geklapper“
- [1] The Free Dictionary „Geklapper“
- [1] Duden online „Geklapper“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geklapper“
Quellen:
- Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 80.
- Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 72. Entstanden 1884/5.
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