Geldadel
Geldadel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Geldadel | — |
Genitiv | des Geldadels | — |
Dativ | dem Geldadel | — |
Akkusativ | den Geldadel | — |
Worttrennung:
- Geld·adel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛltˌʔaːdl̩]
- Hörbeispiele: Geldadel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Besonderes Ansehen, welches einer Person aufgrund ihrer finanziellen Mittel zufällt.
- [2] Gesamtheit der Personen, die aufgrund ihres Vermögens in Sphären des gesellschaftlichen Lebens aufgerückt sind, die materiell denen des früheren Hochadels entsprechen.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Geld und Adel
Sinnverwandte Wörter:
- [2] Geldaristokratie, Neureiche
Gegenwörter:
- [1] Verdienstadel, Adelstitel
- [1, 2] Erbadel, Geburtsadel
Oberbegriffe:
- [1, 2] Adel
Beispiele:
- [1] Jeden Freitagabend prahlt er in der Dorfschenke mit seinem Geldadel.
- [2] Der Geldadel sucht vor Ort nach neuen Investitionsmöglichkeiten.
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [2] Wikipedia-Artikel „Deutscher Adel#Geldadel“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Geldadel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldadel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geldadel“
- [2] Duden online „Geldadel“
- [1, 2] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldadel“ auf wissen.de
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Geldadel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Geldadel“
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