Geldgeschenk
Geldgeschenk (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Geldgeschenk | die Geldgeschenke |
Genitiv | des Geldgeschenks des Geldgeschenkes |
der Geldgeschenke |
Dativ | dem Geldgeschenk dem Geldgeschenke |
den Geldgeschenken |
Akkusativ | das Geldgeschenk | die Geldgeschenke |
Worttrennung:
- Geld·ge·schenk, Plural: Geld·ge·schen·ke
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛltɡəˌʃɛŋk]
- Hörbeispiele: Geldgeschenk (Info)
Bedeutungen:
- [1] Geschenk, das aus einer Summe Geldes besteht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Geld und Geschenk
Oberbegriffe:
- [1] Geschenk
Beispiele:
- [1] „Barth wirft dem Briten vor, er gefährde das Unternehmen durch allzu große Geldgeschenke an örtliche Würdenträger, verhalte sich in Verhandlungen ungeschickt und sei bei der wissenschaftlichen Arbeit nicht sorgfältig genug.“[1]
- [1] „Gleichzeitig erkaufte sich Octavian mit großzügigen Geldgeschenken das Wohlwollen der Bevölkerung.“[2]
Übersetzungen
[1] Geschenk, das aus einer Summe Geldes besteht
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Geldgeschenk“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldgeschenk“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geldgeschenk“
- [1] The Free Dictionary „Geldgeschenk“
- [1] Duden online „Geldgeschenk“
Quellen:
- Claus Hecking: Der lange Weg nach Timbuktu. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 84-95, Zitat Seite 90.
- Werner Reiss: Der schöne Schein der Republik. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2, 2014, Seite 40.
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