Geldwaage
Geldwaage (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Geldwaage | die Geldwaagen |
Genitiv | der Geldwaage | der Geldwaagen |
Dativ | der Geldwaage | den Geldwaagen |
Akkusativ | die Geldwaage | die Geldwaagen |
Worttrennung:
- Geld·waa·ge, Plural: Geld·waa·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛltˌvaːɡə]
- Hörbeispiele: Geldwaage (Info), Geldwaage (Info)
Bedeutungen:
- [1] Waage, um Münzgeld zu wiegen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Waage
Beispiele:
- [1] „Früher reichte rundes Blech In früheren Jahren untersuchten die Geldwaagen in den Automaten nur Maße und Gewicht der eingeworfenen Stücke.“[1]
- [1] „Die unterschiedliche Art und Weise, in der man ein öffentliches Amt ausüben kann, wird anhand zweier Präfekten von Nanchang, dargestellt. Unter dem Regime des von Passivität und laissez-faire geprägten Magistrats Qu vernahm man im Yamen nach Aussage eines Provinzrichters nur drei Geräusche: Das Murmeln von Gedichten, das Klappern von Schachfiguren und das Summen von Liedern. Ganz anders fielen die Geräusche unter Zhu tatkräftigen Nachfolger Wang Hui aus: Das Klirren der Geldwaage, das Klappern des Rechenbretts und das Klatschen des Rohrstocks.“[2]
Übersetzungen
[1] Geldwaage
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geldwaage“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Geldwaage “
Quellen:
- Der Tagesspiegel, 11.12.2001. Zitiert nach DWDS Korpusbelege Referenz- und Zeitungskorpora (frei). Abgerufen am 15. Juni 2023.
- Wikipedia-Artikel „Die inoffizielle Geschichte des Gelehrtenwalds“ (Stabilversion)
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