Geruchsübergang

Geruchsübergang (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Geruchsübergang

die Geruchsübergänge

Genitiv des Geruchsübergangs
des Geruchsüberganges

der Geruchsübergänge

Dativ dem Geruchsübergang

den Geruchsübergängen

Akkusativ den Geruchsübergang

die Geruchsübergänge

Worttrennung:

Ge·ruchs·über·gang, Plural: Ge·ruchs·über·gän·ge

Aussprache:

IPA: [ɡəˈʁʊxsʔyːbɐˌɡaŋ], österreichisch auch: [ɡəˈʁuːxsʔyːbɐˌɡaŋ]
Hörbeispiele:  Geruchsübergang (Info)

Bedeutungen:

[1] das Hinüberwechseln von Geruch: Übergang von geruchstragenden Substanzen

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Übergang, mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Geschmacksübergang

Beispiele:

[1] „Auch ein Geruchsübergang ist ausgeschlossen.“[1]
[1] „Messung des Geschmacks- und/ oder Geruchsübergang von Verpackungsmaterialien auf Simulatien oder Lebensmittel, Bewertung des Eigengeruches, allgemein auch als "Robinsontest" bekannt.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1]

Quellen:

  1. „Wildbret“ Gesund und äußerst schmackhaft! www.bussenblick.de, abgerufen am 10. Juni 2014
  2. Sensorische Prüfung von Verpackungsmaterialien innoform-testservice.de, abgerufen am 12. Juni 2014
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