Geruchsdaten

Geruchsdaten (Deutsch)

Substantiv

Singular

Plural

Nominativ

die Geruchsdaten

Genitiv

der Geruchsdaten

Dativ

den Geruchsdaten

Akkusativ

die Geruchsdaten

Anmerkung:

Pluralwort

Worttrennung:

kein Singular, Plural: Ge·ruchs·da·ten

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] reproduzierbare Angaben zu einem Geruchsstoff und dessen geruchliche Wahrnehmung

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Daten, mit dem Fugenelement -s

Unterbegriffe:

[1] Geruchsdatenbank

Beispiele:

[1] „Es ist daher für einen Validierungsdatensatz wünschenswert, dass diese Geruchsdaten möglichst ergänzt werden durch Vergleichsdaten mit einem Tracergas, das mit herkömmlichen Meßmethoden erfasst werden kann.“[1]
[1] „Das Programm nutzt die mitgelieferte Geruchsdatenbank, es können aber auch eigene Werte eingegeben werden.“[2]
[1] „Eine andere Art Geruchsdaten aufzuzeichnen ist mittels Handapparat gestärkt mit einem datenbasierten Apparat verbunden mit einem GPS System.“[3]
[1] „Von ihm werden die Geruchsdaten über Stria lateralis und Area praepiriformis zum Hippocampus geleitet, um dort als Geruchseindrücke und Geruchserlebnisse abgespeichert zuwerden.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonGeruchsdaten

Quellen:

  1. Bereitstellung von Validierungsdaten für Geruchsausbreitungsmodelle - Naturmessungen(PDF; 66 KB) www.fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de, abgerufen am 24. Mai 2014
  2. Prognoseverfahren für Geruchsemissionen aus Kompostierungsanlagen verschiedener Baumuster www.rhombos.de, abgerufen am 24. Mai 2014
  3. Feldinspektionen olores.org, abgerufen am 24. Mai 2014
  4. Die Wissenschaft des Riechens www.multisensorikakademie.com, abgerufen am 24. Mai 2014
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