Getreideanbau

Getreideanbau (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Getreideanbau
Genitiv des Getreideanbaus
des Getreideanbaues
Dativ dem Getreideanbau
Akkusativ den Getreideanbau

Worttrennung:

Ge·trei·de·an·bau, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈtʁaɪ̯dəˌʔanbaʊ̯]
Hörbeispiele:  Getreideanbau (Info)

Bedeutungen:

[1] das geplante Anpflanzen von Getreide

Herkunft:

Determinativkompositum aus Getreide und Anbau

Synonyme:

[1] Getreidebau

Oberbegriffe:

[1] Anbau

Beispiele:

[1] „Mehr Kalorien und weniger Arbeit beim Getreideanbau setzten ein Bevölkerungswachstum in Gang, aus dem sich auf lange Sicht nicht nur die Industrialisierung, sondern auch die großen europäischen Armeen speisten.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Getreideanbau
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getreideanbau
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Getreideanbau
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGetreideanbau

Quellen:

  1. Daniel Meßner/Richard Hemmer: Kleine Geschichte der Getreide – oder: Warum heutzutage alles anders ist. In: spektrum.de. 24. Dezember 2019, abgerufen am 26. Dezember 2019.
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