Giebelfenster

Giebelfenster (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Giebelfenster die Giebelfenster
Genitiv des Giebelfensters der Giebelfenster
Dativ dem Giebelfenster den Giebelfenstern
Akkusativ das Giebelfenster die Giebelfenster

Worttrennung:

Gie·bel·fens·ter, Plural: Gie·bel·fens·ter

Aussprache:

IPA: [ˈɡiːbl̩ˌfɛnstɐ]
Hörbeispiele:  Giebelfenster (Info)

Bedeutungen:

[1] Fenster im Giebel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Giebel und Fenster

Oberbegriffe:

[1] Fenster

Beispiele:

[1] „Er residiere auf dem Vorgebirge, in dem fernen Gebäude, dessen Giebelfenster man zuweilen im Spiel des Lichts aufblitzen sehe.“[1]
[1] „Als ich wieder auf den Beinen war, hatten sie den Altar unter dem unchristlichen Giebelfenster in der Kirche angebracht und ihn rot gemalt, so daß man keine Spur von Heiligen und Latein mehr entdecken konnte.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Giebelfenster
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Giebelfenster
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Giebelfenster
[*] The Free Dictionary „Giebelfenster
[1] Duden online „Giebelfenster
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGiebelfenster

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 26. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
  2. Halldór Laxness: Atomstation. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 1955 (übersetzt von Ernst Harthern), Seite 122.
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