Gittertor
Gittertor (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Gittertor | die Gittertore |
Genitiv | des Gittertores des Gittertors |
der Gittertore |
Dativ | dem Gittertor dem Gittertore |
den Gittertoren |
Akkusativ | das Gittertor | die Gittertore |
Worttrennung:
- Git·ter·tor, Plural: Git·ter·to·re
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɪtɐˌtoːɐ̯]
- Hörbeispiele: Gittertor (Info)
Bedeutungen:
- [1] Tor, das mit einem Gitter versehen ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gitter und Tor
Oberbegriffe:
- [1] Tor
Beispiele:
- [1] „Eine Viertelmeile hinter Marquardt hatte man die Wublitz, einen von Mummeln überblühten Havelarm, zu passieren, dann folgten Äcker und Wiesengründe, die hoch in Gras und Blumen standen, und ehe noch die Mittagsstunde heran war, war ein Brückensteg und alsbald auch ein offenstehendes Gittertor erreicht, das den Paretzer Parkeingang bildete.“[1]
- [1] „Wir stehen am Rande des Gartens und sehen durch das Gittertor in die Landschaft draußen.“[2]
Übersetzungen
[1] Tor, das mit einem Gitter versehen ist
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gittertor“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gittertor“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gittertor“
- [1] Duden online „Gittertor“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gittertor“
Quellen:
- Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 115. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
- Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 254 f. Erstmals 1956 erschienen.
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