Gleichmütigkeit
Gleichmütigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gleichmütigkeit | — |
Genitiv | der Gleichmütigkeit | — |
Dativ | der Gleichmütigkeit | — |
Akkusativ | die Gleichmütigkeit | — |
Worttrennung:
- Gleich·mü·tig·keit, Plural: Gleich·mü·tig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈɡlaɪ̯çˌmyːtɪçˌkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Gleichmütigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft/Zustand, gleichmütig zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv gleichmütig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- [1] Gleichmut
Beispiele:
- [1] „So sehr ihn das Wissen erlöste, bestürzte ihn die Gleichmütigkeit, mit der sie über alles zu sprechen vermochte, als wäre das Gefühl auf blankes Eis gelegt, um es durchsichtig zu machen.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft/Zustand, gleichmütig zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gleichmütigkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gleichmütigkeit“
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gleichmütigkeit“
- [1] The Free Dictionary „Gleichmütigkeit“
- [1] Duden online „Gleichmütigkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gleichmütigkeit“
Quellen:
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 128. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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