Grabesstimme
Grabesstimme (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Grabesstimme | die Grabesstimmen | 
| Genitiv | der Grabesstimme | der Grabesstimmen | 
| Dativ | der Grabesstimme | den Grabesstimmen | 
| Akkusativ | die Grabesstimme | die Grabesstimmen | 
Worttrennung:
- Gra·bes·stim·me, Plural: Gra·bes·stim·men
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁaːbəsˌʃtɪmə]
- Hörbeispiele: Grabesstimme (Info)
Bedeutungen:
- [1] dunkle, tiefe Stimme
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grab und Stimme sowie dem Fugenelement -es
Oberbegriffe:
- [1] Stimme
Beispiele:
- [1] „Er begann seine Erklärungen mit einer Grabesstimme – ohne den Zuschauern in die Augen zu blicken, sondern indem er über ihre Köpfe hinweg auf die Zeltwand starrte.“[1]
Übersetzungen
    
 [1] dunkle, tiefe Stimme
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Grabesstimme“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grabesstimme“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grabesstimme“
- [1] The Free Dictionary „Grabesstimme“
- [1] Duden online „Grabesstimme“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grabesstimme“
Quellen:
- Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 246 (englische Originalausgabe 1970).
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