Grassteppe
Grassteppe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Grassteppe | die Grassteppen |
Genitiv | der Grassteppe | der Grassteppen |
Dativ | der Grassteppe | den Grassteppen |
Akkusativ | die Grassteppe | die Grassteppen |
Worttrennung:
- Gras·step·pe, Plural: Gras·step·pen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁaːsˌʃtɛpə]
- Hörbeispiele: Grassteppe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Landschaft, deren Bewuchs vor allem aus Gräsern besteht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gras und Steppe
Oberbegriffe:
- [1] Steppe
Beispiele:
- [1] „Das verhinderte eine deckende Vereisung, sorgte aber auch dafür, dass der größte Teil Beringias von einer Grassteppe geprägt war – einer Tundra, die Weidetieren genug Nahrung bot.“[1]
Übersetzungen
[1] Landschaft, deren Bewuchs vor allem aus Gräsern besteht
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Grassteppe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grassteppe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grassteppe“
- [*] The Free Dictionary „Grassteppe“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Grassteppe“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grassteppe“
Quellen:
- Frank Patalong: Gekommen, um zu bleiben. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1, 2023, Seite 34-39, Zitat Seite 36.
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