Grenzverlauf
Grenzverlauf (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Grenzverlauf | die Grenzverläufe |
Genitiv | des Grenzverlaufes des Grenzverlaufs |
der Grenzverläufe |
Dativ | dem Grenzverlauf dem Grenzverlaufe |
den Grenzverläufen |
Akkusativ | den Grenzverlauf | die Grenzverläufe |
Worttrennung:
- Grenz·ver·lauf, Plural: Grenz·ver·läu·fe
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁɛnt͡sfɛɐ̯ˌlaʊ̯f]
- Hörbeispiele: Grenzverlauf (Info)
- Reime: -ɛnt͡sfɛɐ̯laʊ̯f
Bedeutungen:
- [1] Verlauf einer Grenze
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Grenze und dem Substantiv Verlauf
Oberbegriffe:
- [1] Verlauf
Beispiele:
- [1] „Der englische Jurist, der mit der Entscheidung über den Grenzverlauf beauftragt wurde, Sir Cyril Radcliffe, war nie zuvor in Indien gewesen, hatte für seine unmögliche Aufgabe fünf Wochen Zeit und bekam keine Gelegenheit, die betroffenen Landstriche selbst zu besichtigen.“[1]
Übersetzungen
[1] Verlauf einer Grenze
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Grenzverlauf“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grenzverlauf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grenzverlauf“
- [1] Duden online „Grenzverlauf“
Quellen:
- Jan Ross: »Dass es einfach Wahnsinn war«. In: DIE ZEIT. Nummer 32, 3. August 2017, ISSN 0044-2070, Seite 19.
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