Gummiball

Gummiball (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Gummiball die Gummibälle
Genitiv des Gummiballes
des Gummiballs
der Gummibälle
Dativ dem Gummiball
dem Gummiballe
den Gummibällen
Akkusativ den Gummiball die Gummibälle

Worttrennung:

Gum·mi·ball, Plural: Gum·mi·bäl·le

Aussprache:

IPA: [ˈɡʊmiˌbal]
Hörbeispiele:  Gummiball (Info)

Bedeutungen:

[1] eine aus elastischem Material gefertigte Kugel, die unter anderem als Spielzeug benutzt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gummi und Ball

Oberbegriffe:

[1] Ball, Spielzeug

Unterbegriffe:

[1] Flummi

Beispiele:

[1] Das Kind spielt mit einem Gummiball.
[1] „Er kann spüren, wie sie zusammenschrumpft und klein wird unter seiner Hand, klein wie der hohle Gummiball eines Kindes.“[1]
[1] „Sie warf noch einen Blick in den Spiegel, dunkelte die Augenwinkel nach und drückte ein paarmal auf den Gummiball des Zerstäubers.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Gummiball
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gummiball
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gummiball
[1] The Free Dictionary „Gummiball
[1] Duden online „Gummiball
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGummiball

Quellen:

  1. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 295 (englische Originalausgabe 1970).
  2. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 115. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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