Haarbüschel
Haarbüschel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Haarbüschel | die Haarbüschel |
Genitiv | des Haarbüschels | der Haarbüschel |
Dativ | dem Haarbüschel | den Haarbüscheln |
Akkusativ | das Haarbüschel | die Haarbüschel |
Worttrennung:
- Haar·bü·schel, Plural: Haar·bü·schel
Aussprache:
- IPA: [ˈhaːɐ̯ˌbʏʃl̩]
- Hörbeispiele: Haarbüschel (Info)
Bedeutungen:
- [1] gebündelte oder miteinander verwachsene, relativ kleine Menge von Haaren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Haar und Büschel
Oberbegriffe:
- [1] Büschel
Beispiele:
- [1] „Die Kugel stutzte ihm ein Haarbüschel, und das war mehr als ausreichend, um den Bader, den Arzt und alle übrigen Anwesenden zu vertreiben.“[1]
- [1] „Schon bei seiner ersten Begegnung war Robert das weiße Haarbüschel aufgefallen, das wie eine gedrehte Locke über der emporsteigenden Stirn stand.“[2]
Übersetzungen
[1] gebündelte oder miteinander verwachsene, relativ kleine Menge von Haaren
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Haarbüschel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Haarbüschel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Haarbüschel“
- [*] The Free Dictionary „Haarbüschel“
- [1] Duden online „Haarbüschel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Haarbüschel“
Quellen:
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 268 f.
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 140. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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