Heiratspolitik
Heiratspolitik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Heiratspolitik | die Heiratspolitiken |
Genitiv | der Heiratspolitik | der Heiratspolitiken |
Dativ | der Heiratspolitik | den Heiratspolitiken |
Akkusativ | die Heiratspolitik | die Heiratspolitiken |
Worttrennung:
- Hei·rats·po·li·tik Plural: Hei·rats·po·li·ti·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈhaɪ̯ʁaːt͡spoliˌtɪk]/[ˈhaɪ̯ʁaːt͡spoliˌtiːk]
- Hörbeispiele: Heiratspolitik (Info)
Bedeutungen:
- [1] gezieltes Arrangement von Hochzeiten zwecks Sicherung/Verbesserung der Macht/des Einflusses
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Heirat, Fugenelement -s und Politik
Oberbegriffe:
- [1] Politik
Beispiele:
- [1] „Höhepunkt der Heiratspolitik war im Jahr 500 die Hochzeit zwischen dem Vandalenkönig Thrasamund und Theoderichs Schwester Amalafrida.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Heiratspolitik“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Heiratspolitik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Heiratspolitik“
Quellen:
- Annette Bruhns: Salomonischer Barbar. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 199-210, Zitat Seite 206.
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