Holzplanke
Holzplanke (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Holzplanke | die Holzplanken |
Genitiv | der Holzplanke | der Holzplanken |
Dativ | der Holzplanke | den Holzplanken |
Akkusativ | die Holzplanke | die Holzplanken |
Worttrennung:
- Holz·plan·ke, Plural: Holz·plan·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈhɔlt͡sˌplaŋkə]
- Hörbeispiele: Holzplanke (Info)
Bedeutungen:
- [1] starkes, schweres Brett aus Holz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Holz und Planke
Oberbegriffe:
- [1] Planke
Beispiele:
- [1] „Der Fußboden besteht auch in der roykstova (Rauchstube) aus Holzplanken, weshalb dort nicht auf einer offenen Feuerstelle, sondern auf einem richtigen Herd gekocht wurde.“[1]
- [1] „Über ein paar Holzplanken, die als Steg dienten, gelangte man auf die andere Seite.“[2]
- [1] „Das Tor war mit Balken und Holzplanken verrammelt.“[3]
Übersetzungen
[1] starkes, schweres Brett aus Holz
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Holzplanke“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Holzplanke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Holzplanke“
- [*] Duden online „Holzplanke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Holzplanke“
Quellen:
- Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 55. Kursiv gedruckt: roykstova.
- Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 185.
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1166. Russische Urfassung 1867.
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