Honiggeruch

Honiggeruch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Honiggeruch die Honiggerüche
Genitiv des Honiggeruches
des Honiggeruchs
der Honiggerüche
Dativ dem Honiggeruch
dem Honiggeruche
den Honiggerüchen
Akkusativ den Honiggeruch die Honiggerüche

Worttrennung:

Ho·nig·ge·ruch, Plural: Ho·nig·ge·rü·che

Aussprache:

IPA: [ˈhoːnɪçɡəˌʁʊx], [ˈhoːnɪçɡəˌʁuːx]
Hörbeispiele:  Honiggeruch (Info)

Bedeutungen:

[1] Geruch des Honigs/nach Honig

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Honig und Geruch

Oberbegriffe:

[1] Geruch

Beispiele:

[1] „Aus dem Flugloch dringt nicht mehr wie früher der betäubende, aromatische Geruch des Honigs und des Giftes, es strömt nicht mehr die Wärme der unzähligen, nahe beieinander hockenden Tierleiber aus, sondern in den Honiggeruch mischt sich schon ein Geruch der Verlassenheit und Verwesung.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Honiggeruch
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Honiggeruch
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Honiggeruch

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1140. Russische Urfassung 1867.
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