Impfscham
Impfscham (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Impfscham | — |
Genitiv | der Impfscham | — |
Dativ | der Impfscham | — |
Akkusativ | die Impfscham | — |
Worttrennung:
- Impf·scham, kein Plural
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: Impfscham (Info)
Bedeutungen:
- [1] das Zögern, eine noch nicht für alle zur Verfügung stehende Immunisierung erhalten zu haben, zu erwähnen • Für diese Bedeutung fehlen Referenzen oder Belegstellen.
Beispiele:
- [1] „Gibt es das in großem Stil – so etwas wie Impfneid und Impfscham?“[1][2]
- [1] „Dann kam der Code und ich bekam einen sehr baldigen Termin, und ein neues Gefühl flammte auf: Impfscham.“[3]
- [1] „Es gibt neue Anwärter für das Wort des Jahres: Impfscham und Impfneid.“[4]
- [1] „Zwischen Impfneid und Impfscham lebt es sich schwer.“[5]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Ulrike von Leszczynski: Impfneid und Impfscham: Psychologen erklären, was hinter dem emotionalen Piks steckt. In: stern.de. 7. Mai 2021, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 8. Mai 2021).
- Impfneid, Impfscham und die Freiheit der anderen. In: sueddeutsche.de. 4. Mai 2021, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 8. Mai 2021).
- Margarete Stokowski: Ich wurde geimpft. In: Spiegel Online. 27. April 2021, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 8. Mai 2021).
- Katja Fischer De Santi: Neue Anwärter für das Wort des Jahres: Impfscham und Impfneid – wieso das auch eine gute Nachricht ist. In: Tagblatt. 2. Mai 2021, abgerufen am 8. Mai 2021.
- Katrin Maier-Sohn: Ein gefährliche Mischung. In: Stuttgarter Zeitung Online. 13. Mai 2021 (URL, abgerufen am 14. Mai 2021).
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