Industriedenkmal

Industriedenkmal (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural 1Plural 2
Nominativ das Industriedenkmal die Industriedenkmaledie Industriedenkmäler
Genitiv des Industriedenkmales
des Industriedenkmals
der Industriedenkmaleder Industriedenkmäler
Dativ dem Industriedenkmal
dem Industriedenkmale
den Industriedenkmalenden Industriedenkmälern
Akkusativ das Industriedenkmal die Industriedenkmaledie Industriedenkmäler

Worttrennung:

In·dus·t·rie·denk·mal, Plural 1: In·dus·t·rie·denk·ma·le, Plural 2: In·dus·t·rie·denk·mä·ler

Aussprache:

IPA: [ɪndʊsˈtʁiːˌdɛŋkmaːl]
Hörbeispiele:  Industriedenkmal (Info)

Bedeutungen:

[1] bedeutsame Industrieanlage, die von früheren Zeiten Zeugnis ablegt und besonders geschützt ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Industrie und Denkmal

Oberbegriffe:

[1] Denkmal

Beispiele:

[1] „20 Autominuten entfernt von dem Fabrikhotel findet sich ein weiteres Industriedenkmal: die alte Lohnhalle der Zeche Bonifacius in Essen-Kray, Baujahr 1903. Sie ist ein Symbol für den Strukturwandel, den die Region seit dem Ende der Kohle-Ära erlebt.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Industriedenkmal
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Industriedenkmal
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Industriedenkmal
[1] Duden online „Industriedenkmal

Quellen:

  1. David Huth, Tobias Appelt: Knast oder Kanalrohr?. In: Spiegel Online. 3. Januar 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 29. Januar 2020).
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.