Interventionismus
Interventionismus (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Interventionismus | — |
Genitiv | des Interventionismus | — |
Dativ | dem Interventionismus | — |
Akkusativ | den Interventionismus | — |
Worttrennung:
- In·ter·ven·ti·o·nis·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɪntɐvɛnt͡si̯oˈnɪsmʊs]
- Hörbeispiele: Interventionismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- [1] die Bereitwilligkeit eines Staates mit politischen oder militärischen Maßnahmen im Ausland oder in die Privatwirtschaft einzugreifen
Beispiele:
- [1] „Die ökonomische Theorie geht davon aus, dass Kapitalgeber ihr Kapital gerade dort anlegen, wo es die höchste Rendite bringt; diese Vermutung bewahrheitet sich in den meisten Entwicklungsländern jedoch nicht. So führen unausgebildete Finanzmärkte, Korruption, Fehlplanungen und staatlicher Interventionismus in vielen Fällen zu einer nicht effizienten Verwendung des aufgenommenen Kapitals.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Interventionismus“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Interventionismus“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Interventionismus“
- [1] Duden online „Interventionismus“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Staatsverschuldung der Entwicklungsländer“
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