Johannistag
Johannistag (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Johannistag | die Johannistage |
Genitiv | des Johannistags des Johannistages |
der Johannistage |
Dativ | dem Johannistag dem Johannistage |
den Johannistagen |
Akkusativ | den Johannistag | die Johannistage |
Worttrennung:
- Jo·han·nis·tag, Plural: Jo·han·nis·ta·ge
Aussprache:
- IPA: [joˈhanɪsˌtaːk]
- Hörbeispiele: Johannistag (Info)
Bedeutungen:
- [1] nach Johannes dem Täufer benannter Tag nach der Sommersonnenwende; der 24. Juni
Synonyme:
- [1] Johanni/Johannis
Beispiele:
- [1] „Da der Johannistag in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt und das Wetter herrlich ist, zieht es Winfried und mich in die Natur.“[1]
- [1] „Dieses wundervolle Spektakel können wir jedes Jahr von Ende Mai bis Ende Juli beobachten, wobei der Höhepunkt um den Johannistag liegt.“[2]
- [1] „Die Wölfe hielten bei einem Freunde zusammen Johannistag, schmausten und zechten viel, waren lustig und guter Dinge.“[3]
- [1] „Am Johannistag kommen nämlich die Bauern zusammen und ergötzen sich, die Alten durch Trinken, die Jungen durch Tanz.“[4]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Johannistag“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Johannistag“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Johannistag“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Johannistag“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Johannistag“
- [1] The Free Dictionary „Johannistag“
- [1] Duden online „Johannistag“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Johannistag“
Quellen:
- Tarja Sohmer: Nächte mit Tom. Deutscher Taschenbuch Verlag, 2021, ISBN 978-3-423-43683-0, Seite 23 (Zitiert nach Google Books)
- Petra Maria Schmitt, Susanne Orosz: Warum leben Meerschweinchen nicht im Meer?. Ellermann im Dressler Verlag, 2020, ISBN 978-3-86273-070-4, Seite 68 (Zitiert nach Google Books)
- Ingrid Jacobsen: Märchen von Wölfen. Königsfurt-Urania Verlag GmbH, 2016, ISBN 978-3-86826-336-7, Seite 56 (Zitiert nach Google Books)
- A. Schwartz, W. Kuhn: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. BoD – Books on Demand, 2017, Seite 392 (Zitiert nach Google Books)
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