Jugendministerium
Jugendministerium (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Jugendministerium | die Jugendministerien |
Genitiv | des Jugendministeriums | der Jugendministerien |
Dativ | dem Jugendministerium | den Jugendministerien |
Akkusativ | das Jugendministerium | die Jugendministerien |
Worttrennung:
- Ju·gend·mi·nis·te·ri·um, Plural: Ju·gend·mi·nis·te·ri·en
Aussprache:
- IPA: [ˈjuːɡn̩tminɪsˌteːʁiʊm]
- Hörbeispiele: Jugendministerium (Info)
Bedeutungen:
- [1] für die Belange junger Menschen (Jugendpolitik) zuständiges Ministerium
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Jugend und Ministerium
Oberbegriffe:
- [1] Ministerium
Beispiele:
- [1] „Die Alterskennzeichnung von Computerspielen nach dem Jugendschutzgesetz (JuSchG) ist eine Aufgabe der Jugendministerien der Länder.“[1]
- [1] „Folglich wurden die Meinung von Eltern und weiteren Konsumenteninnen und Konsumenten von digitalen Spielen ebenfalls mit einer 2003 von Christian Hofer für das Jugendministerium durchgeführten kleinen Stichprobe eingeholt.“[2]
Übersetzungen
[1] für die Belange junger Menschen (Jugendpolitik) zuständiges Ministerium
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Jugendministerium“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Jugendministerium“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Jugendministerium“
- [1] Duden online „Jugendministerium“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Jugendministerium“
Quellen:
- Sabrina Auer: Ethik und Moral in Videospielen: Fallbeispiel Mass Effect 2. Diplomica Verlag, 2014, ISBN 978-3-8428-9123-4, Seite 28 (Zitiert nach Google Books)
- Wilfried Elmenreich, René Reinhold Schallegger, Felix Schniz, Sonja Gabriel, Gerhard Pölsterl, Wolfgang B. Ruge: Savegame: Agency, Design, Engineering. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-658-27395-8, Seite 264 (Zitiert nach Google Books)
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