Küstenstreifen
Küstenstreifen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Küstenstreifen | die Küstenstreifen |
Genitiv | des Küstenstreifens | der Küstenstreifen |
Dativ | dem Küstenstreifen | den Küstenstreifen |
Akkusativ | den Küstenstreifen | die Küstenstreifen |
Worttrennung:
- Küs·ten·strei·fen, Plural: Küs·ten·strei·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈkʏstn̩ˌʃtʁaɪ̯fn̩]
- Hörbeispiele: Küstenstreifen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Landstrich im Nahbereich einer Küste
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Küste und Streifen sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Streifen
Beispiele:
- [1] „Bis 1570 kontrollierten die Portugiesen nur einen Küstenstreifen.“[1]
- [1] „Seit gut 3000 Jahren ist der fruchtbare Küstenstreifen nördlich der Sahara immer wieder das Ziel von fremden Eroberern.“[2]
- [1] „Die Zone A umfasste die Stadt Triest und einen schmalen Küstenstreifen nach Norden, während die Zone B mit ihrem beinahe doppelt so großen Areal den nördlichen Teil der Halbinsel Istrien umfasste.“[3]
Übersetzungen
[1] Landstrich im Nahbereich einer Küste
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Küstenstreifen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Küstenstreifen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Küstenstreifen“
- [1] The Free Dictionary „Küstenstreifen“
- [1] Duden online „Küstenstreifen“
Quellen:
- Uwe Klussmann: Königin Nzinga und die Revolution. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 118-121, Zitat Seite 119.
- Ralf Berhorst: Ein Reich jenseits des Meeres. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 72-83, Zitat Seite 74.
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 202. Norwegisches Original 2016.
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