KPD
KPD (Deutsch)
Abkürzung
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die KPD | — |
Genitiv | der KPD | — |
Dativ | der KPD | — |
Akkusativ | die KPD | — |
Aussprache:
- IPA: [kaːpeːˈdeː]
- Hörbeispiele: KPD (Info)
Bedeutungen:
- [1] Kommunistische Partei Deutschlands
Beispiele:
- [1] „Nach 1968 wurde die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) stillschweigend zugelassen. Obwohl ihre Ähnlichkeit mit der verbotenen KPD nicht zu übersehen war, wurde sie nicht zur Ersatzorganisation erklärt.“[1]
- [1] „Das von der KPD erwirkte Volksbegehren hatte dieses Thema popularisiert und das politische Klima vergiftet.“[2]
Wortbildungen:
- KPD-Gründung, KPD-Führung, KPD-Funktionär, KPD-Geschichte, KPD-Mitglied, KPD-Verbot, KPD-Vorsitzender, KPD-Vorstand, KPD-Zentrale
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „KPD“
- [1] Duden online „KPD“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „KPD“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „KPD“
- [1] wissen.de – Lexikon „KPD“
- [1] abkuerzungen.de „KPD“
Quellen:
- Dieter C. Umbach, Thomas Clemens (Herausgeber): Grundgesetz. Mitarbeiterkommentar. Band I: Art 1–37 GG, C. F. Müller, Heidelberg 2002, ISBN 978-3811430952, Seite 114
- Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 161.
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