Kaffeetafel

Kaffeetafel (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kaffeetafel die Kaffeetafeln
Genitiv der Kaffeetafel der Kaffeetafeln
Dativ der Kaffeetafel den Kaffeetafeln
Akkusativ die Kaffeetafel die Kaffeetafeln

Worttrennung:

Kaf·fee·ta·fel, Plural: Kaf·fee·ta·feln

Aussprache:

IPA: [ˈkafeˌtaːfl̩], auch, österreichisch nur: [kaˈfeːˌtaːfl̩]
Hörbeispiele:  Kaffeetafel (Info)

Bedeutungen:

[1] aufwendig/festlich zusammengestellte Tafel zum Kaffee
[2] Veranstaltung, bei der sich Personen zum Kaffee treffen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Kaffee und Tafel

Oberbegriffe:

[1] Tafel

Beispiele:

[1] „Wenn wir gutes Wetter haben, möchte ich im Garten eine Kaffeetafel decken.“[1]
[1] „Gestalten Sie deshalb eine Kaffeetafel mit weißer, möglichst gestärkter Tischdecke.“[2]
[2] „Nach ihrer Beendigung erkundigte ich mich nach der Möglichkeit, in den letzten beiden Stunden eines Diensttages eine Kaffeetafel für das zuarbeitende Personal stattfinden zu lassen.“[3]
[2] „Einem Sektimbiß schließt sich die Kaffeetafel an.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kaffeetafel
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaffeetafel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kaffeetafel
[1] The Free Dictionary „Kaffeetafel
[1] Duden online „Kaffeetafel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKaffeetafel

Quellen:

  1. Bodo Henningsen: Weit reicht die Seele. tredition, 2016, ISBN 978-3-7345-1723-5, Seite 82 (Zitiert nach Google Books)
  2. Karin Ackermann-Stoletzky: Der Tag, an dem Mutti eine Waschmaschine bekam. Joh. Brendow&Sohn Verlag Gmbh, 2016, ISBN 978-3-86506-978-8, Seite 50 (Zitiert nach Google Books)
  3. Hartmut Schustereit: Der Forschungsfreiheit eine Gasse. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-8280-3516-4, Seite 90 (Zitiert nach Google Books)
  4. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 21. Erstauflage 1988.
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