Kainsmal
Kainsmal (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Kainsmal | die Kainsmale |
Genitiv | des Kainsmals | der Kainsmale |
Dativ | dem Kainsmal | den Kainsmalen |
Akkusativ | das Kainsmal | die Kainsmale |
Worttrennung:
- Kains·mal, Plural: Kains·ma·le
Aussprache:
- IPA: [ˈkaɪ̯nsˌmaːl]
- Hörbeispiele: Kainsmal (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- nach Genesis 4,15 , in dem Kain ein Zeichen nach dem Brudermord erhält[1]
Synonyme:
- [1] Kainszeichen
Beispiele:
- [1] Doch zugleich beschleicht mich eine geradezu panische Angst, er könnte auf meiner Stirn das Kainsmal, oder wie das bei Ehebrecherinnen heißt, entdecken und mir auf den Kopf zusagen, was ich für eine bin.[2]
- [1] Er hatte das gesamte Tor daraufhin rot lackiert, und auch wenn das böse Wort nun nicht mehr zu lesen war, war dieses rote Tor in einer langen Reihe grauer Tore ein weithin sichtbarer Makel, ein Kainsmal, das sie brandmarkte.[3]
Übersetzungen
[1] Zeichen, das jemandes Schuld erkennen lässt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kainsmal“
- [1] Duden online „Kainsmal“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kainsmal“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Kainsmal“ auf wissen.de
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kainsmal“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kainsmal“
Quellen:
- Duden online „Kainsmal“
- Geliebter Gottesmann, Karl Plepelits. Abgerufen am 13. Februar 2016.
- Hänschen klein: Thriller, Andreas Winkelmann. Abgerufen am 13. Februar 2016.
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