Kalbung
Kalbung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Kalbung | die Kalbungen |
Genitiv | der Kalbung | der Kalbungen |
Dativ | der Kalbung | den Kalbungen |
Akkusativ | die Kalbung | die Kalbungen |
Worttrennung:
- Kal·bung, Plural: Kal·bun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈkalbʊŋ]
- Hörbeispiele: Kalbung (Info)
- Reime: -albʊŋ
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs kalben zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] „Der Tierarzt schloss Krankheiten aus und stellte bei jeder Kuh fest, wann mit der Kalbung zu rechnen war.“[1]
- [1] „Da sie gewohnt war, ihr Herrchen in die Ställe zu begleiten, hatte er sie heute wegen der bevorstehenden Kalbung im Haus gelassen.“[2]
- [1] „Dabei ist insbesondere die Vermeidung von Verfettung wichtig, da Verfettung vor der Kalbung und Fettabbau nach der Kalbung die Futteraufnahme reduzieren.“[3]
- [1] „Tier hatte die letzte Kalbung nicht überlebt und das Jungtier auch nicht.“[4]
Übersetzungen
[1] Geburt von Kälbern
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kalbung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Kalbung “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kalbung“
Quellen:
- Wolfgang Ahrensmeier: Schiessen. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7526-6005-0, Seite 560 (Zitiert nach Google Books)
- Rolf Uliczka: Deichbrückenmord in Bensersiel. Ostfrieslandkrimi. Klarant Verlag, 2020, ISBN 978-3-9658628-6-9, Seite 136 (Zitiert nach Google Books)
- Heinz Jeroch, Winfried Drochner, Markus Rodehutscord, Ortwin Simon: Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere. 2020, ISBN 978-3-8252-8763-4, Seite 536 (Zitiert nach Google Books)
- Tanja Bern: Die Töchter von Tarlington Manor. BASTEI LÜBBE, 2018, ISBN 978-3-7325-4099-0, Seite 69 (Zitiert nach Google Books)
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