Kanonenbootpolitik
Kanonenbootpolitik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Kanonenbootpolitik | — |
Genitiv | der Kanonenbootpolitik | — |
Dativ | der Kanonenbootpolitik | — |
Akkusativ | die Kanonenbootpolitik | — |
Worttrennung:
- Ka·no·nen·boot·po·li·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [kaˈnoːnənboːtpoliˌtɪk], [kaˈnoːnənboːtpoliˌtiːk]
- Hörbeispiele: Kanonenbootpolitik (Info), —
Bedeutungen:
- [1] Politik, die sich auf militärische Macht durch den Einsatz der Kriegsmarine stützt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Kanonenboot und Politik
Oberbegriffe:
- [1] Politik
Beispiele:
- [1] „Die Besetzung war der Auftakt zur Kanonenbootpolitik, mit der Washington Anfang des vorigen Jahrhunderts unbequeme Regime stürzte.“[1]
Übersetzungen
[1] Politik, die sich auf militärische Macht durch den Einsatz der Kriegsmarine stützt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kanonenbootpolitik“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kanonenbootpolitik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kanonenbootpolitik“
- [1] Duden online „Kanonenbootpolitik“
Quellen:
- Jens Glüsing: Der Traum des José Martí. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 52-54, Zitat Seite 53 f.
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