Karnevalszeit
Karnevalszeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Karnevalszeit
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die Karnevalszeiten
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Genitiv | der Karnevalszeit
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der Karnevalszeiten
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Dativ | der Karnevalszeit
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den Karnevalszeiten
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Akkusativ | die Karnevalszeit
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die Karnevalszeiten
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Worttrennung:
- Kar·ne·vals·zeit, Plural: Kar·ne·vals·zeit·en
Aussprache:
- IPA: [ˈkaʁnəvalsˌt͡saɪ̯t]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Karneval und Zeit mit Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Faschingszeit, Fastnachtszeit
Beispiele:
- [1] „Die Karnevalszeit ist vorbei, aber viel ruhiger wird es dadurch nicht: Niemand kann Straßen- und Fluglärm entgehen, in Großraumbüros herrscht ein kontinuierlicher Geräuschpegel, und in der U-Bahn wird man zum unfreiwilligen Zuhörer von Telefonaten und den Charts aus fremden iPods.“[1]
- [1] „Und doch war er in einem Jahr in der Karnevalszeit in Köln und lernte den Nubbel kennen.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Goethe-Wörterbuch „Karnevalszeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Karnevalszeit“
- [1] canoo.net „Karnevalszeit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Karnevalszeit“
- [1] The Free Dictionary „Karnevalszeit“
- [1] Duden online „Karnevalszeit“
Quellen:
- "Stille ist wie Urlaub fürs Gehirn". In: Zeit Online. ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 22. März 2014).
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 15.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Karnevalszug
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