Kartenterminal

Kartenterminal (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kartenterminal die Kartenterminals
Genitiv des Kartenterminals der Kartenterminals
Dativ dem Kartenterminal den Kartenterminals
Akkusativ das Kartenterminal die Kartenterminals

Worttrennung:

Kar·ten·ter·mi·nal, Plural: Kar·ten·ter·mi·nals

Aussprache:

IPA: [ˈkaʁtn̩ˌtœːɐ̯minl̩]
Hörbeispiele:  Kartenterminal (Info)

Bedeutungen:

[1] Gerät zum bargeldlosen Bezahlen an einem Verkaufsort

Herkunft:

Determinativkompositum aus Karte und Terminal mit dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] POS-Terminal

Oberbegriffe:

[1] Terminal

Beispiele:

[1] „Der Anteil der persönlichen Zahlungen, die kontaktlos mit einer Debit- oder Kreditkarte an einem Kartenterminal erfolgen, stieg von 10 % im Jahr 2013 auf 50 % im Jahr 2019.“[1]
[1] „Zur Zahlung wird der Rechnungsbetrag per Schnittstelle aus dem Kassensystem oder manuell in das Kartenterminal eingegeben und die Kreditkarte des Kunden eingelesen.“[2]
[1] „Bei Electronic Cash erfolgt die Kartenzahlung durch die Eingabe der PIN (persönliche Identifikationsnummer) durch den Karteninhaber an einem Kartenterminal.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kartenterminal
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kartenterminal
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKartenterminal

Quellen:

  1. Johannes Beermann: 20 Jahre Euro. Siedler Verlag, 2022, ISBN 978-3-641-29778-7, Seite 171 (Zitiert nach Google Books)
  2. Uwe Weithöner, Robert Goecke, Eberhard Kurz, Axel Schulz: Digitaler Tourismus. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2022, ISBN 978-3-11-071249-0, Seite 568 (Zitiert nach Google Books)
  3. Wolfgang Steinebrunner: Vorbereitung zur Fachkundeprüfung für Güterkraftverkehrsunternehmer. BoD – Books on Demand, 2022, ISBN 978-3-7431-4042-4, Seite 126 (Zitiert nach Google Books)
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