Kartesianismus

Kartesianismus (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Kartesianismus
Genitiv des Kartesianismus
Dativ dem Kartesianismus
Akkusativ den Kartesianismus

Alternative Schreibweisen:

Cartesianismus

Worttrennung:

Kar·te·si·a·nis·mus, kein Plural

Aussprache:

IPA: [kaʁtezi̯aˈnɪsmʊs]
Hörbeispiele:  Kartesianismus (Info)
Reime: -ɪsmʊs

Bedeutungen:

[1] Philosophie: die Lehre René Descartes in der Form, wie sie in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Italien geschichtlich wirksam geworden ist

Wortbildungen:

kartesianisch

Beispiele:

[1] Der Kartesianismus vertritt die Selbstgewissheit des Bewusstseins (cogito ergo sum), eine dualistische Leib-Seele-Lehre und die rationalistische Methode, deren Wahrheitskriterium die Klarheit und Distinktheit des Denkens ist.[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Kartesianismus
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKartesianismus
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kartesianismus
[1] Duden online „Kartesianismus
[1] Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Vierter Band: BRO–COS, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1987, ISBN 3-7653-1104-9, DNB 871139790, Seite 347, Artikel „Cartesianismus, Kartesianismus“

Quellen:

  1. nach: Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Vierter Band: BRO–COS, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1987, ISBN 3-7653-1104-9, DNB 871139790, Seite 347, Artikel „Cartesianismus, Kartesianismus“
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