Kaufkarte
Kaufkarte (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Kaufkarte | die Kaufkarten |
| Genitiv | der Kaufkarte | der Kaufkarten |
| Dativ | der Kaufkarte | den Kaufkarten |
| Akkusativ | die Kaufkarte | die Kaufkarten |
Worttrennung:
- Kauf·kar·te, Plural: Kauf·kar·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈkaʊ̯fˌkaʁtə]
- Hörbeispiele: Kaufkarte (Info)
Bedeutungen:
- [1] Karte, die zum Kaufen berechtigt
- [2] gekaufte Karte (in Kartenspielen)
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs kaufen und Karte
Oberbegriffe:
- [1] Karte
Beispiele:
- [1] „Dann wurde Robert zu den nächsten Ständen abgedrängt, wo er schließlich gegen einen weiteren Abschnitt seiner Kaufkarte einen kräftigen Wanderstock erwarb.“[1]
Übersetzungen
[1] Karte, die zum Kaufen berechtigt
[2] gekaufte Karte (in Kartenspielen)
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kaufkarte“
- [2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kaufkarte“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Kaufkarte “
Quellen:
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 156. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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